Ab Oktober noch mehr Beiträge aus den hessischen Regionen im Hörfunk bei hr1, hr3 und hr4

Ab Mittwoch, 4. Oktober, gibt es bei hr1 und hr3 noch mehr Neues aus den hessischen Regionen. Auch bei hr4 wird die regionale Berichterstattung ausgebaut.

Burg Runkel mit Lahn-Brücke.
Burg Runkel mit Lahn-Brücke. Bild © hr/adobe stock
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Alle drei Programme senden künftig montags bis freitags von 6.30 Uhr bis 9.30 Uhr stündlich regionalisierte Berichte mit aktuellen Beiträgen aus dem jeweiligen Landesteil. Das kann zum Beispiel ein Bericht darüber sein, wie die einzige Synagoge in Harmuthsachsen im Werra-Meißner-Kreis gerettet wird oder dass eine Handballerin in Schenklengsfeld trotz Hand-Prothese beim TV Hersfeld spielt. Für den Mittag wird in den hr-Studios für jede Region zudem ein längerer Beitrag produziert.

"Am Nachmittag folgen dann um 14.30 Uhr und um 15.30 Uhr nochmal zwei fixe Zeiten mit Beiträgen aus den hessischen Regionen", so Eva Grage vom Programmbereich Hesseninformation, die mit der Umsetzung der Regionalisierung beauftragt ist. "So können wir viel mehr Geschichten erzählen, die vor der Haustür der Menschen spielen. Wir sind als hr in allen Regionen Hessens präsent, und das sollen die Menschen auch hören."

Über UKW bieten die drei Hörfunkprogramme hr1, hr3 und hr4 spannende Inhalte für jeweils fünf Regionen an: Rhein-Main, Südhessen, Mittelhessen, Nordhessen und Osthessen.

Wer digital über DAB+ Radio hört, kann drei der fünf Regionalvarianten empfangen (Nordhessen, Mittelhessen und Rhein-Main).

Desk Kommunikation
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Quelle: Hessischer Rundfunk