Einmalige Perspektiven hinter die Fassaden der Frankfurter Hochhäuser– Zweite Staffel der Doku „Inside Skyline Frankfurt“ in der ARD Mediathek

Was verbirgt sich hinter den strahlenden Fassaden von Deutschlands einzigartiger Skyline? In der zweiten Staffel der Doku „Inside Skyline Frankfurt“ erwarten die Zuschauerinnen und Zuschauer nicht nur beeindruckende Perspektiven auf die faszinierende Architektur, sondern auch exklusive Einblicke in das Leben der Menschen, die in den Türmen von “Mainhattan” arbeiten, wohnen und feiern. Die neue Staffel ist ab Dienstag, 22. April, in der ARD Mediathek verfügbar.

Der DZ-Bank Wolkenkratzer mit seiner markanten, nachts beleuchteten Krone.
Der DZ-Bank Wolkenkratzer mit seiner markanten, nachts beleuchteten Krone. Bild © hr
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Inside Skyline Frankfurt - Highlight am Westend-Tower

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Yoga trainieren über den Dächern Frankfurts, bunte Lichter auf einer gigantischen Leuchtkrone installieren oder in gläsernen Luxus-Appartements wohnen: in den Hochhäusern von Mainhattan ist alles möglich. Auch in der zweiten Staffel von „Inside Skyline Frankfurt“ erhalten die Zuschauerinnen und Zuschauer faszinierende Einblicke in das Leben hinter den Fassaden der Frankfurter Skyline. In je einer Episode können sie das Innenleben des Westend Towers, des Messeturms, des One Forty West und des Main Towers erkunden.

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Alle Folgen von „Inside Skyline Frankfurt” sind ab Dienstag, 22. April, in der ARD Mediathek abrufbar. Am 22. und 29. April sowie 6. und 13. Mai um 20:15 Uhr laufen die Folgen im hr-fernsehen.

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Überblick über die vier Folgen der zweiten Staffel:

Folge 1: „HighLight am Westend Tower“ (in der ARD Mediathek und am 22. April, 20.15 Uhr, im hr-fernsehen)

Ein Film von Silke Klose-Klatte.

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Inside Skyline Frankfurt - Highlight am Westend-Tower

Thomas Schäfer, Projektmanager Gebäudetechnik.
Thomas Schäfer, Projektmanager Gebäudetechnik im Westend-Tower. Bild © hr
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Mit seinem markanten auskragenden oberen Abschluss, der wie eine Krone wirkt, sticht der Westend Tower aus der beeindruckenden Skyline Frankfurts hervor. Der über 30 Jahre alte Turm wird derzeit umfassend modernisiert. Auch die Leuchten der Krone werden in schwindelerregender Höhe gewechselt, dadurch könnte sie künftig bunt erstrahlen und ein neues Wahrzeichen der Stadt-Silhouette werden. Was die wenigsten ahnen: Die Krone ist begehbar: Über 200 Metern Abgrund klettert Elektroingenieur Michael Dombrowsky einmal im Jahr durch eine kleine Luke hinein, um die Elektrik zu warten. Für ihn ist das etwas ganz Besonderes: „Das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen verrückt an, aber ich komme immer gerne hierher.”

2. Folge: „Safety first im Messeturm“, (in der ARD Mediathek und am 29. April, 20.15 Uhr, im hr-fernsehen)

Ein Film von Nathaly Janho.

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Inside Skyline Frankfurt - Safety first im Messeturm

Der Messeturm, 265 Meter hoch und damit das zweithöchste Hochhaus in der EU, gilt ein bisschen als das Wahrzeichen der Frankfurter Skyline. Bei den Frankfurtern heißt er auch „Bleistift“ – nach der zulaufenden Spitze, die in den Himmel ragt und die Ansicht der Skyline prägt.
Bei den Frankfurtern heißt der Messeturm auch „Bleistift“ – nach der zulaufenden Spitze, die in den Himmel ragt und die Ansicht der Skyline prägt. Bild © hr/Henning Kreft
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Bei den Frankfurterinnen und Frankfurtern heißt er auch „Bleistift“ – wegen seiner zulaufenden Spitze, die in den Himmel ragt und den Anblick der Skyline prägt. 4.000 Menschen arbeiten im Messeturm, viele davon steigen morgens an der eigenen U-Bahn Haltestelle aus und fahren mit der Rolltreppe hoch in die neu gestaltete Lobby. Wer von dort aus weiter will, ob als Gast oder Mitarbeiter, muss durch die Sicherheitskontrolle. „Safety first“– das ist Sicherheitschef Alexander Ambrosius besonders wichtig.  Einmal jährlich wird der Messeturm geräumt – für Immobilienverwalterin Kirsten Zorn die Gelegenheit, zu prüfen, ob im Ernstfall wirklich niemand im 265 Meter hohen Gebäude zurückbleibt. In den letzten Jahren wurde die Turmspitze immer wieder zum Ziel von Kletterern, die den Kick suchen, ungesichert auf das Dach zu gelangen. Immer wieder wagen sich Kletterer ungesichert bis ganz nach oben – aus Neugier auf die geheimnisvolle Spitze des Turms.

3. Folge: „First Class im One Forty West“, (in der ARD Mediathek und am 6.Mai, 20.15 Uhr, im hr-fernsehen)

Ein Film von Nathaly Janho.

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Inside Skyline Frankfurt - First Class im „One Forty West“

Er gehört zur Skyline der Mainmetropole, der „One Forty West“.
Er gehört zur Skyline der Mainmetropole, der „One Forty West“. Bild © hr/Commerz Real
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Die außergewöhnliche Fassade des  One Forty West mit einer Höhe von 145 Metern ist ein echter Blickfang: Die spiralförmig angeordneten Balkone fügen sich zu einem drei Kilometer langen, aufsteigenden Band um den Turm und verleihen ihm eine unverwechselbare Silhouette. Dahinter verbirgt sich ein luxuriöses Hotel sowie exklusive Appartements mit spektakulärem Blick auf die Skyline der Stadt. Auf dem Areal, auf dem das One Forty West errichtet wurde, stand bis 2014 der AfE-Turm der Goethe-Universität. Ein Ort mit Geschichte – und ein Neubau, der zeigt, wie sich Frankfurts Stadtbild weiterentwickelt und der aufgrund seiner markanten Architektur nicht nur Fans hat. Architekt Andreas Moser bringt es auf den Punkt: „Wenn man etwas Bemerkenswertes schaffen will, muss man auch damit leben können, dass man polarisiert.“

4. Folge: „Fit für die Zukunft im Main Tower“, (in der ARD Mediathek und am 13. Mai, 20.15 Uhr, im hr-fernsehen)

Ein Film von Barbara Petermann.

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Inside Skyline Frankfurt - Fit für die Zukunft im "Main Tower"

Doreen Stolle, Fitnesstrainerin.
Doreen Stolle, Fitnesstrainerin, im Fitnessstudio im Main Tower. Bild © hr
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Der Maintower ist das einzige Hochhaus mit einer öffentlich zugänglichen Aussichtsplattform in Frankfurt. Vor 25 Jahren galt der Turm als hochmodern, heute wird er fit für die Zukunft gemacht – der Umbau erfolgt bei laufendem Betrieb. Und das bedeutet eine echte Herausforderung, denn im Maintower ist einiges los. Zum Beispiel ist hier Europas höchstes Fitnessstudio zu finden – in fast 200 Metern Höhe kann hier mit gigantischem Ausblick auf die Stadt trainiert werden. Auch Rooftop-Yoga auf dem Dach gehört zum Angebot. Eine 360-Grad-Aussicht auf Frankfurt, den Taunus und bei guter Sicht sogar bis zum Odenwald – für Trainerin Doreen Stolle ist das jedes Mal ein Highlight: „Für mich ist es der tollste Teil meiner Arbeit. Ich finde das wirklich so schön hier oben, es sieht auch jedes Mal anders aus. Die Teilnehmer sind auch immer total glücklich.“

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Quelle: Hessischer Rundfunk