Christoph Scheld ist für den Deutschen Radiopreis nominiert
Christoph Scheld vom Hessischen Rundfunk ist für den Deutschen Radiopreis in der Kategorie „Bestes Interview“ nominiert. Die Nominierungskommission hat den 41-jährigen Autor und Redakteur zu einem ihrer drei Favoriten in dieser Kategorie gekürt. Ob er auch die begehrte Auszeichnung entgegennehmen darf, wird sich am 2. September bei der Gala in Hamburg herausstellen.
Gründlicher Rechercheur und aktiver Zuhörer
Der gebürtige Gießener hatte schon im Teenageralter erste Erfahrungen als Lokalreporter gesammelt. Nach einem Volontariat beim Hessischen Rundfunk folgten Stationen unter anderem beim ZDF und im ARD-Hauptstadtstudio. Seit 2018 ist Christoph Scheld bei hr-iNFO tätig, als Redakteur, Planer und Moderator. Das nominierte Interview mit Alena Buyx, der Vorsitzenden des Deutschen Ethikrates, führte er im Januar 2021.
In dem gut halbstündigen Gespräch aus der Reihe „hr-iNFO Das Interview“ ging es um ethische Fragen und die Herausforderungen der Corona-Pandemie. Es ist beispielhaft für Schelds akribische Recherche und seine respektvolle und klar strukturierte Interviewtechnik.
„Schon die Nominierung ist wertvoll“
Andrea Schafarczyk, crossmediale Chefredakteurin des Hessischen Rundfunks, freut sich: „Dass die exzellente Arbeit von Christoph Scheld und dem Team von 'Das Interview' auf diese Art besondere Anerkennung findet, freut mich wirklich sehr. Schon die Nominierung zum Deutschen Radiopreis ist eine wertvolle Auszeichnung für hr-iNFO, ganz egal, wie es am 2. September ausgeht."
Auch Andreas Rippl, Teamleiter Politik bei hr-iNFO, ist stolz: „Dass wir mit hr-iNFO einen von drei Anwärtern für das beste Radio-Interview des Jahres stellen, sehe ich als Bestätigung für eine erstklassige Einzel- und Teamleistung. Christoph und ich fahren zusammen nach Hamburg, und natürlich wollen wir mit dem Preis im Gepäck nach Hause fahren.“
Pressereferent hr-iNFO
Christian Arndt
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