Fortbildung Pressefreiheit und die Macht der Bilder 

Journalismus ohne Bilder ist heute kaum noch vorstellbar. Das gilt auch für Nachrichten. Und nicht erst in Zeiten von Instagram & Co.

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Weitere Informationen

Was: Kostenpflichtige Fortbildung als Abrufangebot. Nach Absprache können die Kosten vom Netzwerk Rundfunk und Schule übernommen werden. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt per Mail auf.
Für wen: Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II 
Anmeldetermin: Nach Vereinbarung

Kompetenzbereich KMK (1-6): 1., 2., 3., 4., 6. 
Kompetenzfelder Portfolio MeBiKo (I-V): I., II., III., IV. 
Erläuterung der Kompetenzbereiche


Anfrage an: schule@hr.deBilder prägen unsere Wahrnehmung von Nachrichten und präzisieren, beeinflussen oder verstärken journalistische Botschaften. Doch wie viel Macht steckt wirklich in einem Bild? Welche Verantwortung tragen Journalistinnen und Journalisten bei der Bildauswahl? Und welche Rolle spielt die Pressefreiheit in diesem Zusammenhang?

Ende der weiteren Informationen

Diese Fortbildung lädt dazu ein, die Bedeutung von Bildern in Nachrichten aus einer historischen und aktuellen Perspektive zu betrachten. Dabei werfen wir einen Blick zurück auf Schlüsselmomente der Geschichte, in denen Bilder die öffentliche Meinung geprägt oder sogar politische Veränderungen ausgelöst haben. Wir untersuchen, wie diese Erkenntnisse auf die heutigen Medienlandschaften übertragen werden können – insbesondere in einer Zeit, in der visuelle Inhalte durch Plattformen wie Instagram, TikTok oder Twitter omnipräsent sind.

Im praxisorientierten Teil der Fortbildung wird ein neues Online-(Selbst-)Lerntool für den Unterricht vorgestellt, das Lehrkräfte dabei unterstützt, das Zusammenspiel von Pressefreiheit, Demokratie und Bildsprache im Klassenzimmer zu thematisieren. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, das Tool auszuprobieren und direkt Ideen für den Einsatz im eigenen Unterricht zu entwickeln.

Ziel der Fortbildung ist es, ein tieferes Verständnis für die Rolle von Bildern im Journalismus und für die Wichtigkeit der Pressefreiheit zu fördern – sowohl bei den Teilnehmenden selbst als auch bei ihren Schülerinnen und Schülern.

Quelle: Hessischer Rundfunk